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Wie Viel Wiegt Ein Esel

S�ugetiere

Der Esel (Hausesel)

Equus asinus asinus

Familie: Einhufer (Equuidae)

esel.jpg (52184 Byte)
Foto: Doro Schlusche

Kennzeichen:
Der Esel geh�rt der gleichen Tierfamilie an wie das Pferd und das Zebra. Menschen haben den Esel schon vor 6000 Jahren zum Haustier gemacht. Der Hausesel stammt vom nordafrikanischem Wildesel ab, Wildesel sind heute fast ganz ausgerottet.
Der Hausesel ist 65 -180 cm hoch. Die kleinen Hausesel, dice bis 105 cm hoch sind, nennt man Zwergesel. Der Esel ist 100-400 kg schwer. Es gibt Esel mit kurzem Fell , mit langem Fell, mit gelocktem Cruel und mit Zottelfell, in allen Farbt�nen zwischen hellgrau und dunkelbraun.
Seine Hufe sind schmal und sehr fest und er kann dice steilsten Pfade sicher ersteigen, auch dort wo es das Pferd nicht schafft. Seine Ohren sind �ber twenty cm lang und st�ndig in Bewegung. Der Esel hat einen ausgezeichneten Geruchssinn. Er hilft ihm bei Nahrungs- und Wassersuche.Der Esel hat gro�east Augen. Sie sind doppelt and then gro� als beim Walfisch oder Elefant.Der Esel ist tags und nachts aktiv. Er schl�ft stehend nur drei Stunden und das mit Unterbrechungen.
Esel thousand�nnen bis 40 Jahre alt werden, meistens leben sie ungef�hr 25 Jahre.

Verbreitung:
Echte Wildesel leben in Nordafrika und Nordostafrika, sie sind fast ausgerottet. Auch in Asien gibt es Wildesel, die allerdings zu einer anderen Art geh�ren und mit den afrikanischen Eseln nicht nahe verwandt sind. Die Hausesel leben in ganz Europa, besonders in den Mittelmeerl�ndern werden auch heute noch viele Hausesel benutzt. In Mittel- und Nordeuropa werden die Hausesel dagegen fast nur noch in Zoos oder in Eselparks gehalten.
In Kroatien lebt der Zwergesel. Vor einigen Jahrzehnten gab es dort noch 40 000 bis 120 000 Esel, heute sind es nur noch 3000 bis 8000. Deswegen ist der Zwergesel in Kroatien in dice Liste der bedrohten Haustiere aufgenommen worden, und es werden Versuche unternommen, ihn vom Aussterben zu retten. Zum Beispiel bekam der Dalmatinische Zwergesel auf der unbewohnten kleinen Insel Lukovnjak bei Sibenik ein sicheres Zuhause, wo er gesch�tzt lebt.

Nahrung:
Der Esel ist bescheiden und gen�gsam. Er braucht wenig Futter. Er kann in der West�ste �berleben. Sogar wenn er viel Futter hat, �berfrisst er sich nicht. Er frisst Gras, Heu, Hafer, Mais.

Verhalten:
Mit seinem Schreien ruft der Esel nach seinen Artgenossen. Seine laute Stimme hilft ihm in der Due west�ste, auf gro�en Entfernungen andere Esel zu finden.
Mit den Ohren zeigt der Esel seine Stimmung: h�ngende Ohren bedeuten Entspanntheit, aufrechtstehende Ohren bedeuten Neugir und Wachsamkeit, zur Seite gedrehte Ohren bedeuten Malaise, angelegte Ohren bedeuten Unzufriedenheit, Drohung und Kampfbereitschaft.
Der Esel ist z�h, gen�gsam und geduldig. Sprichw�rter �ber "dumme Esel" sind falsch, denn Esel sind sogar recht klug und schlau. Sie haben ein gutes Ged�chtnis und lernen meist schneller als Pferde.

Fortpflanzung:
Dice Eselstute tr�gt ungef�hr 360 Tage und bekommt ein Fohlen. Das Fohlen ist bei der Geburt ungef�hr x kg schwer. Gleich nach der Geburt ist es lebhaft, kann laufen und thou�chte spielen.
Die Complain s�ugt es ungef�hr 6 Monate. Danach frisst das Fohlen Gras, Heu und Stroh. Es bleibt weiterhin bei der Mutter, sie passt auf und besch�tzt es.
Beide leiden sehr, wenn man sie trennt: Sie schreien und lehnen das Futter ab.

Bedeutung f�r den Menschen:
Der Esel dient dem Menschen schon viele Tausend Jahre. Er kann t�glich problemlos mehrere Kilometer zur�cklegen und dabei eine 50-120 kg schwere Last tragen oder einen 300-350 kg schweren Wagen ziehen.
Jahrhundertelang war der Esel in der Landwirtschaft das wichtigste Last-, Zug- und Transporttier. Die Esel trugen Erze aus den Bergwerken. Mit ihrer Hilfe sind �gyptische Pyramiden und dice ber�hmten griechischen und r�mischen Denkm�ler erbaut worden.
In der modernen Landwirtschaft werden Maschinen eingesetzt und die Kraft und die Ausdauer des Esels wird immer weniger gebraucht.

Heute wird der Esel deshalb f�r andere Zwecke benutzt und ist wegen vieler Eigenschaften gesch�tzt: Der Esel mag Kinder, er ist gutm�tig, verspielt und mag gestreichelt werden. Deswegen wird er zum Beispiel in der Reittherapie eingesetzt und kann kranken Kindern helfen.

Text von: Nives Bo. (Divide, Kroatien, 11 Jahre), Nedo Ka. (Split, Kroatien, 10 Jahre), Ivan Lo. (Split up, Kroatien, 11 Jahre),
Bruna Mu. (Carve up, Kroatien, 12 Jahre), Vana Ri. (Divide, Kroatien, 11 Jahre)

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Letzte Bearbeitung dieser Seite: xx. August 2015

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Seite von Dr. Vollrath Wiese, Haus der Natur - Cismar/Grundschule Neukirchen

Source: http://www.kinder-tierlexikon.de/e/esel.htm

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